LUISE KÖTT-GÄRTNER

Ob im Büro oder Zuhause: Luise Kött-Gärtners Symbolfiguren erzählen von Erfolg, Teamwork und Gemeinsamkeit und motivieren bis in die Haarspitzen! Die Power-Skulpturen der gelernten Bildhauerin strahlen Optimismus, Leichtigkeit und gute Laune aus.

Luise Kött-Gärtner

Die 1953 geborene Künstlerin, deren vielschichtiges Schaffen außer Bronzeplastiken auch eine Anzahl von Holz- und Steinskulpturen umfasst, schöpft in ihren Arbeiten aus einer umfassenden akademischen Ausbildung: Kunst bei Professor Benno Werth, Plastik am Lehrstuhl von Professor Elmar Hillebrand und Holzbildhauerei im Atelier von Franz Kött.

Vielleicht ist es gerade diese Mischung aus theoretischem Sachverstand und praktischer Erfahrung, die Luise Kött-Gärtner zu einer Ausnahmeerscheinung in der deutschen Kunstszene gemacht hat – und dies seit Jahren mit ebenso unbeirrbarer Kontinuität wie individueller Entwicklungsfähigkeit.

Business und Motivation

Gegenwartsbezogene Beziehungsplastik – so lassen sich diese exklusiven, grazilen Bronzefiguren auf hellen Steinguss-Sockeln charakterisieren: Menschen in ihrem Schaffensumfeld, die sich in ihrer gemeinsamen Anstrengung verwirklichen und gesetzte Ziele erreichen.

Im Kontrast zwischen grobem Steinguss-Sockel und filigranen, im Schleuderguss aus reiner Bronze gegossenen, patinierten und polierten Figuren werden hier zeitlose Werte aus dem Gefüge der Beziehungen von Mensch zu Mensch auf beeindruckende Weise in eine zeitgemäße künstlerische Form gebracht. Ausdrucksstärker lässt sich positive Motivation nicht dauerhaft einfangen. Klare Linien und Formen sprechen für sich. Und sie sagen: „Wir können es schaffen – machbar ist, was wir wirklich wollen.“